................................................................... Dem Ingenör is nix zu schwör ...


<====  Diese wunderschönen Tiffany-Lampen wurden
von einem vollkommen unzureichenden Solar-Panel
gespeist. In Nullkommanix war der Mini-Akku leer
und man musste Stunden warten, ehe wieder etwas
ging. Da war guter Rat teuer ...

.... teuer ist vor allem die olle Sonnenenergie bzw.
die erforderlichen Solaranlagen, welche das Sonnenlicht
auffangen und speichern sollen.

Nein, wir sind keine Blauschild-Barone !!!

Völlig sinnloses Zeug und ein Irrweg - imho !!!

Hier ist das vollkommen unzureichende Solarpanel =====>
zu sehen. Es hat eine Größe
von weniger als 8 x 8 Zentimeter -
es ist also echt winzig.
 


Nach längerem Suchen fand der Ingenör eine kompakte und vor allem preisgünstige Lösung - es war sogar eine Eierlegendewollmilchsau:


Für schlappe 60 Euronen verkauft die Firma enjoy-solar_de
diese
pfiffige und vor allem sehr kompakte Lösung.

Neben dem Solarpanel mit einer Größe von etwa 30 x 20 Zentimeter gibt es einen tragbaren "Solar-Generator", der
nicht nur einen fetten Blei-Akku beeinhaltet, sondern auch ein Radio, einen MP3-Player sowie zwei USB-Stromausgänge zum Laden von Handys (ein 10-faches Adapterkabel dürfte für
JEDES Handy den richtigen Anschluss bieten) und anderem mehr.
... zudem gibt es zwei 12-Volt-Lampen ...
und die 
Eierlegendewollmilchsau gibts in verschiedenen Farben ...
und das alles für nur 60 Mücken.
Das ist absolut top !!!

Wir wählten selbstverständlich die grüne Farbe,
damit es so richtig öko aussieht *würg * kotz

... nun hatten wir zwar einen supertollen "Solar-Generator",
aber auch LED-Lampen (im Tiffany-Stil)
, welche nicht
für 12-Volt geeignet waren (etwa 6 bis maximal 8 Volt).
Also musste ein sogenannter
Step-down-Spannungswandler her.
Mit diesem Ding (siehe Foto links) lässt sich eine
größere Gleichspannung auf eine kleinere
reduzieren - mittels ADJ Voltage. 
... und damit die Tiffany-Leuchten nicht rund um die Uhr brennen,
musste eine 12-Volt-Schaltuhr her   =====>

Die ganze zusätzliche Elektronik kam in einen
Mini-Schaltkasten, der selbstverständlich wasserdicht ist.
Dann durfte der Ingenör alles verkabeln, anschließen
und die Zeitschaltuhr programmieren -
voila, es funzt super !!!

Der 
Ingenör liebt es, wenn ein Plan funktioniert :-)))

P.S.: Die Tiffany-Lampen mit ihren Plastikspitzen stecken
in weißen länglichen Blumenvasen made by Ikea :-)))
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